Ohne Muskeln keine Dressur: Muskeln bringen Bewegung ins Pferd, und nur dank Bewegung bleibt es gesund und fit für harmonische Lektionen von Klasse E bis Klasse S, die wir in der Dressur bewundern. Klingt logisch, und deshalb schauen wir uns heute an, wie der Muskelaufbau beim Pferd gelingt.
Bei der 2021 sechsjährigen Hannoveranerstute Shosho, unserem Shoshologisch-Blog-Schützling, sehen wir diese Entwicklung sehr schön, seit sie im Dressurzentrum Aubenhausen zur Ausbildung ist. Das lässt sich anhand der Fotos seit dem Blog-Start im Januar gut verfolgen.
Skelettmuskeln sind über Sehnen an den Knochen fixiert und erzeugen die Pferdestärken. Dafür sorgen unzählige Muskelfaserbündel, die bepackt sind mit elastischen Muskelfibrillen. Die Fibrillen sind die eigentlichen Kraftmaschinen. Sie bestehen aus mikroskopisch winzigen Kraftkammern, in denen sich die Muskelproteinfäden Actin und Myosin die Hand reichen und Bewegung ins Pferd bringen.
Damit sich der Muskel zusammenziehen (kontrahieren) und über die Hebelwirkung der Sehnen die Knochen bewegen kann, gleiten Actin und Myosin ineinander. Den Impuls dafür bekommen sie von elektrischen Nervensignalen, die außen an den Muskelzellen ankommen. Über den Botenstoff Kalzium gelangt das Signal ins Zellinnere. Dort verbindet sich das Kalzium mit den Actin-Fäden und legt Andockstellen für Myosin-Moleküle frei, die sich klimmzugartig zwischen die Actin-Fäden ziehen.
Wenn sich Myosin wieder von Actin löst, erschlafft der Muskel. Angetrieben wird diese Actin-Myosin-Maschine vom Zellkraftstoff Adenosintriphosphat (ATP). ATP gewinnen Pferde über den Kohlenhydratstoffwechsel, also aus Futterstärke.
Dieses Verbrennungsfeuer im Muskel wird durch Sauerstoff angefacht, den der rote Muskelfarbstoff Myoglobin in die Muskelzelle transportiert. Pferdemuskeln enthalten sehr viel Myoglobin, mit dem die Natur das Pferd für ausdauernde Muskelleistungen wappnet.
Besonders viel Myoglobin steckt in den roten Muskelfasern, die für sauerstoffzehrende Ausdauerleistungen zuständig sind. Die meisten dieser langsam, aber ermüdungsresistent kontrahierenden Typ-1-Fasern (Slow twitch) finden Forscher bei Distanzpferden und generell in statischen Muskeln nahe den Knochen, die das Pferd stabilisieren.
Spritzigkeit gewinnt ein Pferd aus seinen Typ-2-Muskelfasern (Fast twitch). Für kraftvolle Ausdauerleistungen wie etwa auf der Vielseitigkeits-Geländestrecke kommen Muskelfasern vom Typ 2b ins Spiel. Sie sind sehr reaktiv und dabei ermüdungsresistent. Am schnellsten, aber auch am schnellsten müde, sind Muskelfasern vom Typ 2a, die für explosive Dressurlektionen oder in Westerndisziplinen wie Reining und Cutting wichtig sind.
Grundsätzlich finden sich alle drei Muskelfasertypen 1, 2a und 2b in jedem Pferd. Die Anteile sind je nach Zuchtziel, Einsatzzweck und Geschlecht unterschiedlich. So fanden Forscher bei Hengsten etwa mehr Typ-2a-Fasern und weniger Typ-2b-Fasern als bei Stuten.
So viel zu den mikroskopisch kleinen Kontraktionen im Muskel, die von Muskelproteinen erzeugt, vom Zellkraftstoff ATP aus Kohlenhydraten angetrieben und von Sauerstoff befeuert werden.
Für uns Reiter fängt damit die Arbeit an, denn das biochemische Phänomen des Muskelmotors, der über Sehnen und Knochen Fortbewegung erzeugt, ist erst die Basis für ein ganzheitliches Trainings- und Ernährungskonzept. Schließlich sollen Pferde nicht nur ihr eigenes Gewicht von A nach B bewegen, sondern koordiniert und geschmeidig nach den Regeln der Reitkunst mit uns tanzen.
Das gilt erst recht für ein Nachwuchsdressurpferd wie Shosho. Ihre Ausbilder Eilika Böye und Benjamin Werndl im Dressurzentrum Aubenhausen streben an, Shoshos Muskelpartien mit langfristig angelegtem, abwechslungsreichem Aufbautraining so optimal zu entwickeln, dass sich die Stute von der leichten zur schweren Dressurklasse hin steigern kann.
Das physiologische Grundprinzip des Pferdemuskels, nämlich das Kontrahieren und Lösen mikroskopisch winziger Proteinfäden, wird dabei zum Grundprinzip der ganzen Reiterei: In der Pferdeausbildung geht es immer um abwechselndes Anspannen und Entspannen, um Annehmen und Nachgeben, Verkürzen und Verlängern, Versammeln und Dehnen.
Von Gegensätzen und Abwechslung lebt auch das muskuläre Zusammenspiel der Gliedmaßen. Es folgt dem Gegenspielerprinzip der Biologie und besagt, dass jeder Muskel (Agonist) einen Gegenspieler (Antagonisten) braucht. Während der Streckermuskel sich aktiv verkürzt, wird immer der Beuger passiv gedehnt.
Über den ganzen Körper betrachtet geht es im Muskelspiel um Gegensätze, die ein Ganzes ergeben. Um beispielsweise den Rücken aufzuwölben, spannt das Pferd die Bauchmuskulatur an. Damit das Pferd sich aufrichten und in der Vorhand leicht werden kann, muss es die Muskulatur der Hinterhand einsetzen und die Hanken beugen können.
Für den Muskelaufbau beim Pferd sind dosierte Trainingsreize und kurze Reprisen mit Pausen die Zauberformeln erstklassiger Pferdeausbilder. Und: Es braucht viel Geduld.
„Die Ausbildung von mentaler Stärke bis Muskelkraft orientiert sich an den Möglichkeiten des Pferdes und nicht am Fernziel, dass es einmal Grand Prix gehen muss.“
Die Versammlungsbereitschaft beim jungen Dressurpferd erreichen wir nicht innerhalb weniger Monate, sondern durch systematischen Muskelaufbau beim Pferd und Muskelerhaltung über Jahre hinweg.
Das Pferd benötigt für Dressurleistungen außer Muskelkraft nämlich auch Koordination und Kondition. Es soll sich nicht nur bewegen können, sondern beweglich werden. Auch die mentale Entspannung ist gerade beim jüngeren Dressurpferd wichtig, damit es seine Muskeln sinnvoll anspannen lernt, statt zu verspannen.
Wenn, wie bei Shosho, auf dem Weg aktuell zur Klasse M systematisch die Versammlung verbessert werden soll, fragen die Ausbilder das Verkürzen und Versammeln öfter ab und bauen es peu à peu von kurzen Momenten zu längeren Phasen aus.
Ganz wichtig ist dabei, immer mit Phasen der Dehnung und Entspannung abzuwechseln nach dem Prinzip Arbeit und Pause. Das Pferd zeigt selbst an, wenn seine Tragkraft ermüdet: Es senkt langsam den Kopf.
Nun fordern wir es auf, die Haltung noch etwas beizubehalten, setzen also einen leichten Trainingsreiz. Senkt es den Kopf häufiger, darf das Pferd sich für ein paar Momente dehnen oder Zügel aus der Hand kauen – die Muskeln haben kurz Pause.
Wird die Zeit, in der das Pferd die Tragkraft aufrechterhalten kann, im Lauf der Trainingseinheit kürzer, sind die Reserven im Muskel verbraucht. Jetzt setzt ein Trainingseffekt ein: Der Körper erhöht seinen Stoffwechsel, um Energie für die Muskelaktivität schneller zur Verfügung zu stellen, Muskelkoordination zu verbessern, Kraft zu sparen und Muskelmasse aufzubauen.
Dieser Muskelaufbau beim Pferd findet in der großen Pause statt. Stark beanspruchte Muskelgruppen brauchen nach jedem Trainingsreiz 48 Stunden Regenerationszeit.
Auch das spricht für abwechslungsreiches Training, das unterschiedliche Muskelgruppen anspricht oder schont. Bei Shosho wechseln sich Dressurarbeit, Longieren, Freispringen, Training auf der Galoppbahn und entspanntes Ausreiten ab.
Ziel der Trainingsreize ist es also, den Muskelaufbau beim Pferd durch Beanspruchung und fein dosierte Überforderung zu fördern. Der Querschnitt der Muskelfasern vergrößert sich, der Muskel gewinnt an Volumen (Muskelhypertrophie).
In der Erholungsphase lagert der Muskel neue Bausteine ein und regeneriert.
Welches Baumaterial holt sich das Pferd für diesen Nachschub aus dem Futter? Spontan denken wir an Proteine, denn sie spielen bei der Muskelfunktion die Hauptrolle – siehe die Wechselwirkung der Actin-Myosin-Strukturpolypeptide.
Die Basis für die Proteinversorgung legt das Grobfutter Heu. Sein Eiweißgehalt schwankt jedoch stark, abhängig von Qualität und Schnittzeitpunkt des Grases. Reichen die Proteine aus dem Heu für die Muskelversorgung?
Das hängt vom Pferd und vom Heu ab. „Bei einem gesunden erwachsenen Freizeitpferd mit geringer Trainingsleistung deckt ein qualitativ hochwertiges Heu im Allgemeinen den Proteinbedarf ab“, sagt Dr. Kathrin Irgang, Tierärztin aus Berlin mit Schwerpunkt Ernährung.
Bei Pferden mit Stoffwechselkrankheiten, bei Senioren, bei reduzierter Heumenge oder minderer Qualität des Grobfutters ist die Proteinzufuhr über das Heu im Sinne eines Idealproteinkonzeptes allerdings nicht immer optimal.
Damit sind wir bei speziellen Futterzusätzen, mit denen wir Proteine, also Aminosäureketten, ins Pferd bringen. Neben Soja sind Luzerne (frisch oder als Grünmehlpellets) und Bierhefe wichtige Proteinlieferanten in der Pferdeernährung, wenn Heu, Gras und Kraftfutter nicht ausreichen.
Daneben gibt es immer mehr Nährstoffkonzepte mit Produkten, die gezielt wichtige Aminosäuren zuführen.
Bei den essenziellen Aminosäuren, die ein Pferd nicht selbst aus komplexem Eiweiß gewinnen kann, sondern gezielt über das Futter aufnehmen muss, haben sich in Studien insbesondere Lysin und Methionin, für die Muskelbildung auch Threonin als begrenzend erwiesen. Fehlt eine dieser Aminosäuren, beeinträchtigt dies Entwicklung und Wachstum.
Unabhängig davon, wie viele Aminosäuren und Proteine im Futter stecken, ist es laut Dr. Irgang wichtig, dass diese dem Pferd tatsächlich zur Verfügung stehen.
„Wenn das Pferd Futterfasern nicht richtig zerkleinern und die Zellen nicht aufschließen kann, kommt es nicht ran ans Eiweiß.“
Proteine und Aminosäuren müssen im Dünndarm resorbierbar sein, damit das Pferd sie verwerten kann. Deshalb müssen nach neuesten Richtlinien bei Futtermitteln nicht nur Rohproteingehalte angegeben werden, sondern der Anteil an verdaulichem oder noch genauer präcaecal verdaulichem (pcv) Rohprotein.
„Einige Futtermittelhersteller deklarieren das allerdings nicht“, so Dr. Irgang. Sie rät zudem, auf die Liste der enthaltenen Aminosäuren zu achten. „Die existiert manchmal nicht. Da wird zum Beispiel erwähnt, dass ein Muskelaufbaufutter Soja und Algen enthält, aber es wird keine Aminosäure aufgelistet.“
Neben Aminosäuren und Proteinen enthalten muskelstärkende Zusatzfuttermittel häufig auch Mikronährstoffe für eine reibungslose Funktion der Muskelzellen. Sinnvoll ist Vitamin E, denn es wirkt als Antioxidans, das auch Muskelzellmembranen vor freien Radikalen schützt.
Im Gras noch ausreichend vorhanden, wird Vitamin E im Heu beim Trocknen und Lagern abgebaut. Wichtig ist außerdem Selen als Zellmembranschutz der Herz- und Skelettmuskeln. Speziell Leistungspferde haben erhöhten Bedarf und können bei Mangel Muskelverspannungen und Steifheit zeigen.
„Bei Selenzufütterung sollte zunächst anhand einer Rationsberechnung überprüft werden, ob ein Selendefizit vorliegt“, empfiehlt Dr. Irgang. „Bei Vitamin-E-Zufütterung sind Pferde gegenüber Überdosierung tolerant.“
Dr. Bianca C. Schwarz, DipECEI, ist europaweit renommierte Pferdeinternistin und unsere Shoshologisch-Expertin für alle inneren Erkrankungen von Atemwegen bis Zwerchfell sowie für allgemeine gesundheitliche Themen. Symptome erkennen, Parameter richtig deuten und dabei kleinste Details zu ermitteln, ist für sie akribische Detektivarbeit in der differenzierten Diagnostik und kompetenten Befundung medizinischer Probleme. Dr. Schwarz berät Pferdebesitzer und Ärztekollegen, erstellt Gutachten und hält Vorträge. www.pferdeinternist.de
Die Veterinär-Physiotherapeutin behandelt Shosho und ihre Sportpferdefreunde in Aubenhausen nicht nur körperlich, sie hilft ihnen mit Verladetraining auch, gelassen in den Hänger zu gehen. An der Aberystwyth-University legte sie den Bachelor in Equine Sciences ab, an der Middlesex University den Master in Veterinary Physiotherapy. Seit 2014 ist sie selbstständig tätig: www.pauline-nachbauer.com
Die Dressurreiterin, Mutter von Jessica und Benjamin Werndl, prägt mit ihrer positiven Ausstrahlung die Atmosphäre in Aubenhausen. Aus ihrer Liebe zu Pferden und zum Yoga gründete sie die Yoga-Schule www.self-ish.de und coacht Spitzenreiter auf dem Weg zur Harmonie mit ihren Pferden. Außerdem engagiert sie sich im Deutschen Kuratorium für Therapeutisches Reiten DKThR e.V. und ermöglicht behinderten Menschen Reitunterricht.
Der Pferdezahnspezialist ist Tierarzt mit Zusatzbezeichnung und Weiterbildungsermächtigung Zahnheilkunde, außerdem Equine Veterinary Dentist (SVA). Er betreibt eine Tierärztliche Gemeinschaftspraxis im bayerischen Warngau mit Dentalzentrum in Lenggries, betreut alle Pferde im Dressurzentrum Aubenhausen und ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde. www.herold-simon.de
Dr. Gabriele Alber ist Agrarwissenschaftlerin und seit Januar 2019 stolze Besitzerin von Hannoveranerstute Shosho (MV: Riccione, V: Sir Donnerhall). Sie gab der Stute den Namen Shosholoza (südafrikanisch „Aufbruch“). Neben Shosho gehört noch der 1997 geborene Wallach David zur Pferdefamilie. Gabriele Alber wuchs mit Pferden auf und ritt Dressur bis Klasse S. 1998 gründete sie die Manufaktur navalis® nutraceuticals, die sie bis 2021 führte. Heute ist sie selbstständig beratend im Bereich Pferdeernährung und Produktentwicklung tätig.
Benjamin Werndl ist Head Coach von Shosho und leitet das Dressurzentrum „HOME of the DRESSAGE HORSE“ im bayerischen Aubenhausen mit seiner Schwester Jessica von Bredow-Werndl. Der Träger des Goldenen Reitabzeichens zählt zu den Top Ten der Dressur-Weltrangliste und zum deutschen Olympiakader. Mit neun Jahren bekam Benjamin Werndl www.benjamin-aubenhausen.de sein erstes Pony und wollte erst Springreiter oder Skirennfahrer werden, bevor er 2002 als Vize-Europameister und Deutscher Meister der Jungen Reiter seine Dressurkarriere startete.
Eilika Böye trainiert die Stute Shosho täglich und gehört seit Juli 2019 zum Team Aubenhausen www.aubenhausen.de, wo sie sich vor allem um die Dressurausbildung der jungen Pferde kümmert. Die Pferdewirtin Schwerpunkt Reiten, ausgezeichnet mit der Stensbeck-Plakette, war auch im Springen bis Klasse S und in der Vielseitigkeit bis CIC* erfolgreich und als Bereiterin unter anderem auf dem Hof Kasselmann tätig.
Yvonne Baumgärtner kümmert sich ganzheitlich um Shosho von der täglichen Pflege über Erziehungsfragen bis hin zum Füttern morgens, mittags und abends. Seit Dezember 2018 gehört sie zum Team Aubenhausen. Yvonne koordiniert Shoshos Gesundheitsmanagement, wacht darüber, dass es ihr gut geht und kennt ihre Futtervorlieben ebenso wie Shoshos Eigenheiten als Pferdepersönlichkeit.
Dr. Kathrin Irgang berät Pferdebesitzer umfassend in Fütterungsfragen und unterstützt „ShoshoLogisch“ als Expertin. Nach dem Studium der Veterinärmedizin spezialisierte sich die Tierärztin mit Zusatzbezeichnung Ernährungsberatung (Kleintiere) www.tierarzt-ernaehrung.de im Jahr 2000 auf computergestützte Rationsberatung und Diätetik für Pferde. Ihr Leitmotto: „Gut gefüttert heißt noch nicht optimal ernährt.“
Online-Chefredakteurin Christine Felsinger ist studierte Biologin und Journalistin. Sie besitzt zwei Pferde, geboren 1997 und 2022, und verantwortet seit 1998 Fachmedien zum Thema Pferd. Heute als freie Journalistin, Bloggerin und Kommunikatorin tätig, leitete sie viele Jahre das Reitsportmagazin Cavallo, konzipierte unter anderem das Bookazin "ReitKultur", den Ernährungs-Blog www.freundpferd.de und den Pferdegesundheits-Blog „ShoshoLogisch“. In der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft um das Pferd e.V. www.pferd-forschung.de ist sie Vorstandsmitglied.
Maresa Mader hat ihre Hobbys Pferde, klassische Dressur und Fotografie zum Beruf gemacht www.maresamader.com. Die Diplom-Designerin und Reiterin ist die Kamerafrau bei ShoshoLogisch. Sie fotografiert die Harmonie zwischen Pferd und Reiter seit 2010 mit viel Gefühl und gutem Auge – und freut sich, dass die fotogene und talentierte Stute Shosho ihr als Model so viel Spielraum für Motive und Momente bietet.
Miriam Reichel studierte Jura, hat ein Pferd, dass sie momentan in Klasse M in der Dressur vorstellt und zwei Hunde. Sie leitet zwei Verlage und hat zahlreiche Bücher und Artikel herausgegeben. Nebenbei spricht sie auf Krebskongressen zum Thema Heilung und Ernährung. www.miriam-reichel.com